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10 Fragen an die Psychotherapeutin in 1090 Wien – Theresa Reichmann

  • Autorenbild: Theresa Reichmann
    Theresa Reichmann
  • 12. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Aug.



Portrait Theresa Reichmann – Psychotherapie Volksoper in 1090 Wien, Antworten auf 10 Fragen an die Psychotherapeutin

In diesem Beitrag beantworte ich 10 persönliche Fragen zu meiner Arbeit in der Psychotherapie bei der Volksoper in 1090 Wien. Sie erfahren mehr über meine Haltung, meine Motivation und was Klient:innen in der Therapie erwartet.


Was bedeutet eigentlich „in Ausbildung unter Supervision“?

Ich arbeite bereits vollständig mit Klient:innen, reflektiere meine Arbeit jedoch zusätzlich regelmäßig und anonymisiert mit erfahrenen Therapeut:innen. Für Sie bedeutet das: doppelte fachliche Begleitung und Qualitätssicherung.


Wie begegne ich meinen Klient:innen in der Therapie?

Meine Haltung ist offen, wertschätzend und unvoreingenommen. Ich möchte einen Raum schaffen, in dem Sie sich sicher fühlen und wir gemeinsam entdecken, was Ihnen guttut.


Warum bin ich Psychotherapeutin geworden?

Früher war ich in der Kunst- und Kulturbranche tätig. Jetzt weiß ich: Zu sehen, wie Menschen neue Kraft finden, Hoffnung spüren oder liebevoller mit sich selbst umgehen, ist für mich die schönste Form von Kunst – und der Grund, warum Psychotherapeutin mein Traumberuf ist.


Was hat mich an der Arbeit als Therapeutin überrascht?

Wie oft die kleinen Momente die größten Veränderungen bringen. Manchmal ist es ein Satz, ein Blick oder ein Augenblick der Stille, der plötzlich etwas in Bewegung setzt. Und wie sehr auch ich selbst von den Begegnungen mit meinen Klient:innen berührt und inspiriert werde.


Was ist mir in der Arbeit mit Klient:innen besonders wichtig?

Eine vertrauensvolle, wertschätzende Atmosphäre, in der alles gesagt werden darf. Mir ist wichtig, dass ich Ihnen nicht das Gefühl vermittle, sich verstellen zu müssen. Ich begegne Ihnen nicht als „Fall“, sondern als Mensch mit einer einzigartigen Geschichte.


Was schätzen Klient:innen an mir? 

Viele beschreiben unsere Gespräche als herzlich und ehrlich. Andere sagen, sie fühlen sich in unseren Gesprächen gesehen und verstanden. Für mich ist wichtig, dass Sie sich willkommen fühlen – so, wie Sie sind.


Gibt es etwas, das ich in meiner Arbeit nie tun würde?

Menschen drängen oder mit Ratschlägen überhäufen. Mir ist wichtig, Ihre Sicht der Dinge zu verstehen und gemeinsam neue Wege zu entdecken und was wirklich zu Ihnen passt – nicht, was ‚man‘ angeblich tun sollte.


Was sollten Menschen wissen, bevor sie zur Psychotherapeutin bei der Volksoper 1090 Wien kommen?

Sie müssen hier nichts „richtig“ machen. Bringen Sie einfach das mit, was gerade da ist – wir

schauen gemeinsam, wohin der Weg führt.


Welche Werte sind mir in meinem Leben besonders wichtig?

Ich möchte weg von der Idee, dass unser Wert davon abhängt, wie viel wir leisten. Für mich zählen Zeit füreinander, echtes Zuhören und Respekt für alle Lebensformen. Mir ist wichtig, dass es Räume gibt, in denen man einfach sein darf – ohne Druck, ohne sich verstellen zu müssen, und ohne Angst, nicht genug zu sein.


Wie sorgt eine Psychotherapeutin für Ausgleich?

Ich entdecke gerne neue Orte und widme mich kreativen Projekten, die mich inspirieren. Manchmal bin ich auch online, wenn ich mit meiner Familie ein Computerspiel spiele – verbunden mit guten Gesprächen und viel Lachen. Wenn man Psychotherapeutin in 1090 Wien nahe der Volksoper ist, dann sitzt man auch hin und wieder im Theater. Und ja, an manchen Tagen darf es auch einfach Pizza & Netflix sein.

 
 
 

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